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Ökologische Sextoys werden immer populärer

Sexspielzeuge gewinnen immer mehr an Beliebtheit. Untersuchungen zufolge nutzen bereits mehr als drei Viertel aller Schweizer ein oder mehrere Sextoys, um ihr Liebesleben interessanter zu gestalten. Aktuell geht die Entwicklung hin zu ökologischen Sextoys – eigentlich kein Wunder, da es auch im Lebensmittelbereich und in zahlreichen anderen Sparten einen starken Trend in Richtung umweltfreundlich hergestellter Produkte gibt. Man kann nicht mehr abstreiten, dass „Bio“ längst den Weg in die Betten der Nation gefunden hat – auch wenn diese Tatsache vielen Zeitgenossen nicht bewusst ist.

Akkubetriebene Sextoys: Lustvoll die Umwelt schonen

Wer über ökologische Sextoys spricht, hat in der Regel Produkte wie Dildos aus Holz oder anderen natürlichen Materialien im Sinn. Man kann aber auch auf andere Weise etwas für den Umweltschutz tun: Akkubetriebene Sextoys helfen nicht nur bei der Müllvermeidung, sondern entlasten auch die Haushaltskasse. Die Kosten für das Ladegerät fallen angesichts der eingesparten Batterien kaum ins Gewicht. Viele moderne Sextoys verfügen über eine eigene Ladeeinheit, sodass man sich den Kauf eines separaten Aufladegerätes sparen kann. Ein bedeutender Vorteil von akkubetriebenen Geräten ist, dass die Toys jederzeit einsatzbereit sind. Nichts ist frustrierender, als ein Sexspielzeug in die Hand zu nehmen, für das keine Energiequelle zur Verfügung steht.



Der letzte Schrei: Mundgeblasene Glasdildos

Glas und Sex – ist das nicht ein Widerspruch in sich? Nicht, wenn man zu ökologischen Sextoys greift, die aus splitterfreiem Glas hergestellt werden. Besonders angesagt sind derzeit mundgeblasene Dildos, die freilich nicht zum Nulltarif zu bekommen sind. Dennoch erfreuen sich die durchsichtigen Lustbringer einer ungeheuren Popularität – wohl auch deswegen, weil sie der Benutzerin nicht nur Befriedigung verschaffen, sondern auch sehr stylisch aussehen. Wäre da nicht die verräterische Phallusform, könnte man die Toys ohne Weiteres auf der Flurkommode oder auf dem Wohnzimmertisch platzieren. Zudem lassen sich Glasdildos schnell auf Betriebstemperatur bringen: Einfach unter warmes Wasser halten, und schon kann der Spass beginnen.

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Ein echter Kassenschlager: Ökologische Sextoys aus schadstofffreiem Silikon

Das Wort „Silikon“ löst bei den meisten Menschen negative Assoziationen aus. Manch einer denkt dabei an missglückte Brustvergrösserungen und geplatzte Implantate von dubiosen Herstellern, die später nicht haftbar gemacht werden können. Im Bereich der ökologischen Sextoys geniesst Silikon dagegen einen tadellosen Ruf: Etablierte Hersteller wie Fun Factory verwenden inzwischen schadstofffreies Silikon, das sich einfach fantastisch anfühlt und dazu noch geruchsfrei ist. Chemiefrei lebt es sich einfach besser – auch und gerade in Sachen Sex. Wenn Sie lieber zu Lebensmitteln wie Gurken oder Zucchini greifen, um sich ein paar schöne Stunden zu machen, achten Sie dabei unbedingt auf das „Bio“-Label – viele Gemüsesorten, die im Supermarkt angeboten werden, sind nämlich alles andere als schadstofffrei.

 

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