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Online Sexshops werden immer populärer

Fast alle Artikel des täglichen Bedarfs können heute per Internet bestellt werden. Ob Druckerpatronen, Kühlschränke oder Glühbirnen: In nahezu jeder Sparte gibt es einige Online-Shops, die die Nachfrage der Netzuser befriedigen. Dies ist auch auf dem hart umkämpften Erotikmarkt nicht anders. Online Sexshops verzeichnen mittlerweile Besucherzahlen, von denen Gewerbetreibende in anderen Nischen nur träumen können. Die Milliardengrenze ist im Internet-Sexgeschäft schon lange überschritten, und es wird voraussichtlich nicht mehr lange dauern, bis die Umsätze zehnstellige Höhen erreichen.

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Einer der wichtigsten Gründe, weshalb sich Online Sexshops einer solchen Popularität erfreuen, ist die Anonymität des Bestellers. Zwar muss man sich auch in Internet-Sexboutiquen mit vollem Namen und anderen persönlichen Daten registrieren – man hat aber die Gewissheit, dass die Informationen in sicheren Händen sind. Die meisten Betreiber von Online Sexshops nutzen inzwischen hochentwickelte Verschlüsselungstechnologien, die das Abgreifen von Daten faktisch unmöglich machen. Der Versand erfolgt ebenfalls anonym: Das Paket trägt keine Absenderadresse und hat ein neutrales Erscheinungsbild. Kein Fremder, der das Päckchen zu Gesicht bekommt, würde vermuten, dass sich darin ein 22-cm-Silikondildo oder ein Analvibrator befindet.

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Heute bestellt – in wenigen Tagen geliefert

Online Sexshops gab es schon in der Frühzeit des Internets. In den späten 90er-Jahren dauerte es oft eine gefühlte Ewigkeit, bis das Paket mit den bestellten Artikeln an der Empfängeradresse eintraf. Zum Glück sind die Shops auch in dieser Hinsicht kundenfreundlicher geworden. Standardmässig werden die Bestellungen heute nach 3 bis 6 Tagen ausgeliefert, teilweise sogar früher. Bei einigen Online Sexshops hat man die Möglichkeit, die Versandzeit auf 24 Stunden zu verkürzen – hierfür wird allerdings ein Aufpreis in unterschiedlicher Höhe fällig. Wenn die bestellten Produkte in mehreren Tranchen geliefert werden müssen, weil einige der Artikel nicht vorrätig sind, wird normalerweise keine zusätzliche Versandgebühr erhoben.


Sexprodukte in Hülle und Fülle

So weitläufig manche stationäre Erotikshops auch sein mögen – an das Produktsortiment eines gut sortierten Online Sexshops reicht kein noch so grosses Geschäft heran. Es ist durchaus nicht unüblich, dass die Produktpalette eines Webshops mehrere Zehntausend Artikel umfasst. Wer seinen Kunden ein derart riesiges Warenangebot zur Verfügung stellt, kommt nicht umhin, grosse Lager anzumieten. Erstaunlicherweise schlägt sich dies nicht in den Preisen nieder – diese liegen in fast allen Produktsparten weit unterhalb dessen, was man in stationären Shops bezahlt. Sieht man von Sonderangeboten (z.B. zum Jahresende) ab, ist es ausgesprochen unwahrscheinlich, in einem herkömmlichen Erotikladen Produkte zu finden, die günstiger angeboten werden als im Internet. Dies gilt sogar für Kondome, die online in Packungsgrössen von bis zu 1'000 Stück zu haben sind.
 

 

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