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Erotikfilme bringen das Liebesleben in Schwung

Erotikfilme - Wildes Verlangen

Erotikfilme gehören zu den meistverkauften Artikeln, die in Sexshops erhältlich sind. Trotz der immensen Vielfalt an Sexfilmen im Internet gibt es noch immer genügend Menschen, die bereit sind, 30 oder gar 40 Franken für einen hochklassigen Erotikstreifen auszugeben. Der Grund hierfür liegt auf der Hand: Erotik Filme sind hervorragend dazu geeignet, die Fleischeslust anzufachen und das Liebesleben in Schwung zu bringen.

Erotikfilme sind besser als Viagra

Viagra ist ohne Frage ein nützliches Medikament, das allerdings eine Reihe von Nebenwirkungen hat. Kopfschmerzen und ein roter Kopf gehören noch zu den harmloseren Begleiterscheinungen der regelmässigen Viagra-Einnahme. Gute Erotikfilme bringen das „beste Stück“ des Mannes ebenfalls zum Stehen, haben aber keinerlei Nebenwirkungen. Auf lange Sicht erspart man seinem Körper eine riesige Menge an Giften, die die Organe belasten und sogar ernsthafte Krankheiten hervorrufen können.

Wer nicht glaubt, dass Erotikfilme einen Ersatz für Viagra darstellen, sollte sich einmal einen Film mit Porno-Grössen wie Angel Dark oder Adriana Sage ansehen. Die heisse Action auf dem Schirm lässt keinen echten Mann kalt! Der beste Effekt lässt sich erzielen, wenn man Erotikfilme wählt, die eine Story erzählen. Natürlich können auch Gonzo-Erotikfilme sofortige Erektionen auslösen – darunter versteht man Filme, die überhaupt keine Rahmenhandlung aufweisen und sofort „in medias res“ gehen.

Gute Erotikfilme sind günstiger, als man denkt

Neuerscheinungen auf dem Markt für Blue Ray-Erotikfilme kosten typischerweise 30 bis 40 CHF. Wer auf DVDs mit Filmen aus den 2000er-Jahren zurückgreift, kann locker die Hälfte des Kaufpreises sparen. Erotik-Klassiker mit Stars wie Rocco Siffredi oder Peter North verlieren auch nach vielen Jahren nichts von ihrem ursprünglichen Reiz. Manche Käufer, die sich mit den heutigen Produktionsmethoden nicht anfreunden können, entscheiden sich sogar ganz bewusst für ältere Erotikfilme – ganz nach dem Motto „da weiss man, was man hat“.

Erotikfilme - Mein schönster Orgasmus

Wenn man 100 Franken anlegt, kann man dafür durchaus 8 bis 10 erstklassige Erotikfilme bekommen – originalverpackt, unbenutzt und manchmal sogar mit diversen Extras. Dazu gehört beispielsweise Bonusmaterial mit extra-heissen Szenen oder Making-Ofs, die den Dreh dokumentieren. Wer schon immer wissen wollte, wie es hinter den Kulissen von Erotikfilmen zugeht, wird solche Zugaben sicherlich zu schätzen wissen.


Der Sexfilmmarkt bietet für jeden Geschmack etwas

Erotikfilme, so weit das Auge reicht: Kaufwillige, die gut sortierte Sexshops besuchen, haben heutzutage die Qual der Wahl. Alleine die Anzahl der Kategorien von Erotikfilmen ist schlicht atemberaubend und macht die Suche nach hochwertigen Sexfilmen nicht gerade leichter. Es ist nicht unüblich, dass in einem Online-Sexshop 25 bis 30 verschiedene Sparten bedient werden – vom klassischen Hetero-Porno über Gruppensex-Filme bis zu Swinger-Produktionen.

Man ist daher gut beraten, die Treffer zu sortieren und anhand des entsprechenden Kriteriums eine Auswahl zu treffen. Dies kann beispielsweise der Preis sein, aber auch das Datum der Veröffentlichung. Schon die schiere Masse an Filmen macht es quasi unmöglich, alle Beschreibungen der angebotenen Erotikfilme zu lesen. Viele Käufer treffen ihre Wahl daher nach dem Design des Covers – ein echtes Wagnis, da einige Darsteller im Film nicht so knackig aussehen wie auf der Vorderseite der Hülle.


Immer beliebter: Erotikfilme für Frauen

Pornos galten unter Feministinnen lange Zeit als No-Go. Den Machern wurde vorgeworfen, Frauen als blosse Sexobjekte darzustellen und damit Rollenklischees zu verfestigen. Auch wenn die Darstellerinnen grundsätzlich freiwillig an den Filmen mitwirken, ist an dieser Kritik durchaus etwas dran – wenn man sich einige aktuelle Gangbang-Streifen ansieht, weiss man sofort, wovon hier die Rede ist.

Vor einigen Jahren kam die Erotikindustrie auf die Idee, frauenfreundliche Erotikfilme zu produzieren. Dieses simple Konzept erwies sich als Glücksfall für die gebeutelte Sexfilmindustrie: Frauenfreundliche Pornos verkaufen sich wie geschnitten Brot und werden von Frauen aller Altersschichten konsumiert. Der grosse Erfolg de Filme ist sicherlich auch der Tatsache zu verdanken, dass die Darstellerinnen ebenso sexy aussehen wie solche, die in herkömmlichen Erotikfilmen auftreten.


Für Hartgesottene: 4 Stunden Sperma am Stück

Der Samenerguss (engl. „Cumshot“) ist der Höhepunkt einer jeden Sexszene. Manche Konsumenten von Erotikfilmen können davon einfach nicht genug bekommen. Für diese Klientel hält die Sexfilmbranche Kompilationen bereit, in denen sich ein Cumshot an den nächsten reiht. Einige DVDs bringen es auf eine Spielzeit von 4 Stunden – da bleibt im wahrsten Sinne des Wortes kein Auge trocken.

Erotikfilme - 4 Stunden Sperma

Wer es besonders freizügig mag, greift zu Erotikfilmen, in denen eine Frau von mehreren Männern beglückt wird. Diese Art des Sex wird auch als „Bukkake“ bezeichet. Das japanische Wort leitet sich von dem Verb „Kakeru“ (dt. „spritzen“ oder „fliessen“) ab. Bukkake-Erotikfilme erfreuen sich nicht nur im Land der aufgehenden Sonne einer grossen Beliebtheit: Auch hierzulande werden immer mehr Filme verkauft, die regelrechte Sperma-Orgien zeigen.


Lesbische Erotikfilme: Nicht nur für Frauen

Dass lesbische Frauen bevorzugt Erotikfilme mit rein weiblichen Besetzungen kaufen, ist nachvollziehbar. Wer jedoch glaubt, dass 100 Prozent der Käuferinnen Frauen sind, sieht sich getäuscht: Auch Männer und sogar Paare sehen sich gelegentlich Lesben-Pornos an. Solche Filme haben ihren ganz eigenen Reiz und verbreiten eine andere Stimmung als Hardcore-Streifen, in denen es heftig zur Sache geht.

Lesbische Erotikfilme werden inzwischen von fast allen bedeutenden DVD-Labels angeboten. Die Palette reicht von sinnlichen Filmen mit intimer Atmosphäre bis hin zu Produktionen, in denen fünf bis acht Frauen mitwirken. Sextoys spielen in solchen Filmen eine wesentliche Rolle: Sie werden in allen denkbaren Varianten eingesetzt. Manche Zuschauer holen sich in lesbischen Erotikfilmen Anregungen für ihren nächsten Einkauf im Sexshop. Warum auch nicht – es gibt keine bessere Gelegenheit, Lovetoys in Aktion zu sehen!


Parodistische Erotikfilme: Humor trifft Sex

Wer hätte vor einigen Jahren gedacht, dass es einmal erotische Parodien auf bekannte Hollywood-Filme geben würde? Inzwischen sind zahlreiche Erotikfilme auf dem Markt erhältlich, in denen Darsteller wie Arnold Schwarzenegger oder William Shatner parodiert werden. Ihren „Doubles“ stellt man gestandene Porno-Queens zur Seite. Dieser Mix aus Humor und Sex kommt beim Publikum bestens an – die Verkaufszahlen sprechen eine deutliche Sprache.

Erotikfilme - Baywatch-Parodie

Einer der beliebtesten parodistischen Erotikfilme aller Zeiten ist „This Ain't Baywatch – This Is A Parody“. Hier wird gleich eine ganze Fernsehserie aufs Korn genommen. Die Darstellerinnen sind nicht weniger scharf als Erika Eleniak und Co. – mit dem Unterschied, dass hier wirklich alle Hüllen fallen. Wer Pamela Anderson in den 90er-Jahren nackt sehen wollte, musste sich eine Ausgabe des neuesten Playboy-Magazins kaufen. Das Cover von „This Ain't Baywatch – This Is A Parody“ wirkt vergleichsweise harmlos, doch der Eindruck täuscht: Hier bekommt man alles, was Erotikfilmfans sich wünschen!

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