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bombshell-shop.ch: Sexartikel und mehr

Sind Sie auf der Suche nach Sexartikeln, die Lust verbreiten und Ihr Liebesleben bereichern? Dann haben Sie den richtigen Webshop gefunden. Der Sexshop Bombshell-shop.ch ist schweizweit einer der grössten Anbieter von Erotikartikeln für Sie und Ihn. Auch Paare finden bei uns alles, was das Herz begehrt: In der Kategorie “Toys für Paare” können Sie unter anderem zwischen Strap-On-Vibratoren, Doppeldildos, ferngesteuerten Vibrations-Panties und Bondage-Kits wählen.

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Ladys aufgepasst - hier kommt der Womanizer

Offensichtlich interessieren Sie sich gerade für einen Womanizer. Ob Britney Spears Sie durch ihren gleichnamigen Hit auf die Idee gebracht hat, wissen wir nicht. Gemeint ist jedenfalls ein Frauenheld, der die Damen gleich reihenweise beglückt. Casanova ist der romantische Typus, ein gut bestückter Macho die weniger reizvolle Form davon. Darauf kann so manche Geschäftsfrau gerade noch verzichten. Nicht aber auf das, was ein Erotik-Unternehmen namens Womanizer für Frauen parat hat.

Hingucker und mehr von Womanizer

Die Damenwelt hat oft andere Ansprüche an erotische Erlebnisse als die meisten Männer. Bevor Enttäuschung um sich greift, kann der Orgasmus heutzutage stilvoll serviert werden: mit dem Womanizer Swarowski-Dildo in der Limited Edition. Es ist ja nicht so, dass eine moderne Frau auf das Stehvermögen eines Mannes angewiesen wäre. Unser Swarowski Dildo kennt keine Potenzstörungen. Was Stilfragen angeht, punktet er mit der vollen Punktzahl. Zudem eignet er sich auch noch für lustvolle Stunden zwischen zwei Konferenzen.

Wenn die Geschäftspartner wüssten, dass ihre sexuellen Avancen sinnlos sind, weil der stimulationsfreudige Konkurrent sehr viel zuverlässiger stimuliert, dann wären sie schwer getroffen. Kluge Frauen hüten ihre kleinen Geheimnisse. Kluge Männer schenken ihrer Lady einen Womanizer und schauen einfach zu, wie sie sich damit vergnügt. So gibt es keine überflüssigen Beschwerden und beide haben, was sie wollen. Was ein uninformierter Mann für einen Lippenstift halten könnte, ist in Wahrheit ebenfalls ein Klitoris-Stimulator. Die Besitzerin sollte aber aufpassen, dass die beste Freundin den vermeintlichen Lippenstift nicht ausleihen möchte, um die Lippen nachzuziehen. An der Klitoris angesetzt, wird der Womanizer 2Go zum Orgasmus-Multiplikator.

 

Womanizer 2Go White


Es geht einem Womanizer nur um das Eine

Bei diesem Hersteller ist der verführerisch klingende Name Programm. Einem lebenden Womanizer geht es allerdings oft nur um das eigene Vergnügen. Die Damen müssen sich meistens mit dem zufrieden geben, was geboten ist. Die Sextoys von Womanizer stellen keine Fragen. Sie wollen nicht wissen, ob sie gut waren, weil der Hersteller das quasi garantiert. Nehmen wir einmal den Womanizer Starlet Mini Vibrator, der für unterwegs gedacht ist. Das harmlose und unverdächtige Aussehen dieses Womanizer-Tools täuscht über seine erotischen Fähigkeiten hinweg. Hier erlebt die Frau eine berührungslose Stimulation der Klitoris in vier Intensivitätsstufen - und das alles in überraschend leiser Ausführung.

Wer auf den Geschmack der berührungslosen Klitoris-Stimulation gekommen ist, freut sich vielleicht, demnächst einen Womanizer Pro W500 anzuschaffen. Dieses handliche Sexspielzeug ist ebenfalls sehr leistungsfähig. Es kann in acht Intensitätsstufen genossen werden. Mit seinem Flüstermodus und seinem separaten Aufsatz für eine grosse Klitoris beweist dieses Sextoy, dass der Hersteller die sexuellen Bedürfnisse der Frauen kennt. Ihm geht es nur um das eine: Dass die Frauen endlich auch mal zu ihrem Recht kommen. Und zwar zu jedem gewünschten Zeitpunkt.


Verführerischer geht es kaum

Was die Optik des Pro W500 angeht, wirkt die weisse Version dank ihrer edlen Chrom-Kappe ebenso verführerisch wie die rote. In Lavendel oder Mint ist die Kappe auch sehr dekorativ. Wofür dieses Womanizer-Vibrator dient, erschliesst sich nur den Wissenden. Die Männerwelt ist selbst schuld, wenn sich die Damen lieber einem Womanizer Sexspielzeug hingeben. Männer lassen es oft an der Stimulation der empfindlichsten Zonen der Frau fehlen. Sie kommen lieber direkt zur Sache. Die Penetration nach kurzem Vorspiel ist aber nicht alles.

Bei den Wonne-Tools dieses Herstellers entscheidet die Frau, ob sie es sanft oder kraftvoller haben möchte. Nachts leuchtet das Gerät sogar - für manche Frau eine Erleuchtung in jeder Hinsicht. Hier muss keine Frau lange üben oder Anweisungen verteilen, bevor sie ihren Orgasmus erlebt. Sie geniesst ihn mit einem ProW4 500 Black Leopard ebenso lustvoll wie mit den Womanizer-Versionen Gold oder Tattoo. Für jeden Geschmack und jedes Niveau steht ein Womanizer-Orgasmustool bereit.

 

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Sex Toy kaufen: 5 Vorschläge für Einsteiger

 

Wenn Sie zum ersten Mal ein Sex Toy bestellen und bei der Auswahl Hilfe benötigen, wird Sie der folgende Beitrag interessieren: Auf dieser Seite stellen wir einige Liebesspielzeuge vor, mit denen Einsteiger nichts falsch machen können.

Ob hetero, bi oder lesbisch: Dildos gehen immer

Egal, welche sexuellen Vorlieben man hat – es gibt ein Sextoy, das in jeder Situation eingesetzt werden kann. Die Rede ist vom Dildo, der in den Schlafzimmern der Nation seit jeher einen festen Platz hat. Einsteiger entscheiden sich meist für einen Dildo in klassischer Form. Manche Kunden von Sex-Shops gehen sofort aufs Ganze und bestellen einen gebogenen Dildo in XXL-Grösse. Entscheidend ist, dass man ein passendes Gleitgel verwendet – insbesondere, wenn das Sextoy in den Anus eingeführt werden soll. 

Vibratoren sorgen für kribbelnde Gefühle 

Sex Toy - Womanizer

Nach einem harten Arbeitstag ist eine Runde mit dem Vibrator genau das, was eine sexuell aktive Frau ohne festen Partner braucht. Wer bisher noch keine Erfahrungen mit diesem unverzichtbaren Sex Toy gesammelt hat, kann einen sogenannten Auflegevibrator verwenden. Auflegevibratoren sind zur Stimulation von Klitoris und Schamlippen gedacht. Sie verwöhnen die Benutzerin punktgenau oder grossflächig und eignen sich sogar für eine Ganzkörpermassage. Ein sehr beliebtes Sex Toy in dieser Marktnische ist der Womanizer (Foto), der in zahlreichen verschiedenen Designs und Ausführungen zu haben ist.

Cockringe fördern die Erektionsfähigkeit

Der Cockring (dt. Penisring) ist ein Sex Toy, das sein Geld definitiv wert ist. Schon für 15 CHF bekommt man im Online-Handel ein Set mit drei Ringen, die typischerweise unterschiedlich beschaffen sind. Sehr zu empfehlen sind Silikon-Cockringe, die mit Kugeln besetzt sind. Fortgeschrittene tendieren zu Penisringen aus Stahl. Ein solches Sextoy kostet zwar doppelt so viel wie ein Penisringe-Set, ist dafür aber ausserordentlich robust. Wenn Sie wissen möchten, wie man einen Penisring richtig anwendet, empfehlen wir Ihnen unseren Beitrag „Cockringe – Zuverlässige Retter in der Not“.


Liebeskugeln lassen die Lust explodieren

Liebeshungrige Frauen, die auf der Suche nach einem Sex Toy sind, treffen mit einem Liebeskugel-Set eine gute Wahl. Lustkugeln, wie diese weitverbreiteten Sexspielzeuge auch genannt werden, steigern das Orgasmusgefühl und trainieren die Beckenbodenmuskeln. Das Tolle an ihnen ist, dass sie nicht nur im Bett, sondern auch beim Verrichten von Alltagstätigkeiten verwendet werden können. Zur Rückbildung nach der Geburt sind Lustkugeln ebenfalls geeignet: Sie stabilisieren die Scheidenmuskulatur und können viel dazu beitragen, dass die Anwenderin nach der Niederkunft schnell wieder befriedigenden Sex haben kann. 


Stronic Pulsator: Sex Toy mit Orgasmusgarantie

Ein Sex Toy, das die Stossbewegungen des Mannes perfekt nachahmt – dieser Wunsch wird mit dem Stronic Pulsator von Fun Factory Wirklichkeit. Die Stossimpulse sind in verschiedenen Rhythmen regelbar. Die Bandbreite reicht von leicht stimulierend bis schwer animierend. Auch Männer können sich von diesem Sex Toy zum Höhepunkt bringen lassen: Der „Stronic zwei“ stimuliert sowohl den äusseren Afterbereich als auch das Perineum. Ein aufregendes Sex Toy, das mit Recht zu den meistverkauften Liebesspielzeugen gehört!

 

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Extra lange Vibratoren: Für die ultimative Befriedigung

Man kann es drehen und wenden, wie man will: Frauen lieben es, wenn das beste Stück des Partners länger ist als der Durchschnitt. Es gibt sogar Damen, die ihre Lebenspartner ausschliesslich anhand der Penislänge auswählen. Wer will es ihnen verdenken? Für eine sexuell aktive Frau ist es einfach ein herrliches Gefühl, von einem XXL-Penis penetriert zu werden. Wenn gerade kein Sexpartner verfügbar ist, hat man immer noch die Möglichkeit, den Job von einem extra langen Vibrator erledigen zu lassen. In diesem Beitrag stellen wir Ihnen drei der besten XXL-Vibratoren vor, die der Markt für Sextoys zu bieten hat.


XXL Vibratoren: Von einem Orgasmus zum nächsten

Im Marktsegment der extra langen Vibratoren ist der Real Feel Deluxe 7 Flesh eines der meistverkauften Produkte überhaupt – und das mit Recht, wartet dieser Luxus-Penis doch mit einer Oberfläche auf, die sich genau so anfühlt wie das Original aus der Natur. Der feine Unterschied ist, dass der Real Feel Deluxe 7 Flesh niemals schlappmacht. So lange die Batterien halten, kann man sich von diesem Prachtstück von einem Orgasmus zum nächsten bringen lassen und die 22 Zentimeter in vollen Zügen auskosten. Wie viele andere extra lange Vibratoren verfügt auch dieser über einen Saugnapf und ist zudem vollständig wasserdicht – dies macht den Real Feel Deluxe 7 Flesh zum idealen Sextoy für eine schnelle Nummer unter der Dusche.



“Joy Time Wind Vibrator“: Jede Menge Spass für 39.90 CHF

Mit dem Joy Time Wind Vibrator von You 2 Toys treffen Frauen, die einen Einstieg in die aufregende Welt der extra langen Vibratoren suchen, eine exzellente Wahl. Der 24 cm lange Kraftprotz kostet gerade einmal 39.90 CHF und hat dennoch eine Menge zu bieten – zum Beispiel eine stufenlos regelbare Flüster-Vibration. Das Sex Toy ist ganz in Pink gehalten und verfügt über eine Rillen-Struktur, die die Vagina beim Solo-Sex auf eine sehr angenehme Weise massiert. Ein weiteres Plus des Wind Vibrators ist seine extreme Biegsamkeit. Dieses Produkt ist der Beweis dafür, dass extra lange Vibratoren, die ihren Zweck erfüllen, nicht teuer sein müssen.

Joy Time Wind Vibrator

“Dark Lover“-Perlenvibrator: Für gehobene Ansprüche

Der „Dark Lover“ ist der wahr gewordene Traum von Frauen, die sich für perlenbesetzte Vibratoren begeistern. Das transparente Design ist nur einer der vielen Vorzüge dieses handlichen und höchst potenten Prachtstücks. Neben einem Vibrationsmodus bietet der „Dark Lover“ eine Links/Rechts-Rotation, die in jeweils drei Stufen getrennt regelbar ist. Dies kann bequem per Knopfdruck erledigt werden – praktischer geht es nicht. Wenn man nach sexueller Befriedigung giert und die Lust unerträglich wird, ist eine Runde mit dem „Dark Lover“ genau das richtige. Der Preis von nur 59.90 CHF ist ein weiteres Argument, das für einen Kauf spricht.

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Drei Sextoys, die nicht jeder besitzt

Es gibt Sextoys, die in beinahe jedem Schlafzimmerschrank zu finden sind. Dazu gehören „Klassiker“ wie der gute alte Dildo, aber auch Masturbatoren im Handtaschenformat. Daneben gibt es auf dem Sextoys-Markt relativ viele Produkte, die es noch nicht geschafft haben, die breite Masse der Anwender zu erreichen. Teilweise liegt dies an ihrem extravaganten Design; manchmal sind auch die Abmessungen der Grund, warum ein Produkt nicht auf den ersten Plätzen der Verkaufs-Hitlisten rangiert. Nachfolgend stellen wir Ihnen drei Sextoys vor, die nicht jeder besitzt.


Ferngesteuerte Vibratoren

Ferngesteuerte Vibratoren werden immer beliebter – gleichwohl wird es noch eine Weile dauern, bis solche Toys zu Massenprodukten werden. Dies liegt auch an den Preisen, die für Geräte wie dieses aufgerufen werden. 80 Franken investiert nicht jeder, der Lust auf ein Sextoy hat. Dabei wird oft übersehen, dass man mit ferngesteuerten Vibratoren ungleich mehr Spass hat als mit einfachen Dildos, die man per Hand bewegen muss. Ein Remote-Vibrator nimmt beiden Benutzern viel Arbeit ab: Der eine betätigt ein paar Tasten, der andere lässt sich ohne eigenes Zutun zum Höhepunkt bringen. Dies funktioniert sogar, wenn sich beide Nutzer in verschiedenen Zimmern aufhalten.

Remote Soft Touch Stimulator


Paris Hilton-Lovedoll

Über Paris Hilton kann man denken, was man will. In sexueller Hinsicht spielt die Erbin des milliardenschweren Hilton-Konzerns in jedem Fall in der A-Liga: Blond, jung und mit einer knackigen Figur ausgestattet – kein echter Mann würde „Nein“ zu einem One-Night-Stand mit Paris sagen. Mit einem Promi-Lovedoll kann dieser feuchte Traum in Erfüllung gehen. Die Puppe hat genau die richtigen Proportionen und verfügt über drei Lustöffnungen, sodass man es dem „It-Girl“ gleich auf dreifache Weise besorgen kann. Wie alle modernen Liebespuppen ist auch die künstliche Paris Hilton leicht zu reinigen. Besser ist nur ein echter One-Night-Stand – damit sich dieser kühne Traum erfüllt, müssen allerdings sehr viele glückliche Zufälle zusammenkommen. Die Paris Hilton-Liebespuppe kostet gerade einmal 39.90 CHF – da muss man nicht zweimal überlegen!

Paris Love Doll


Der Womanizer: Per Luftstrom zum Orgasmus

Wenn von einem „Womanizer“ die Rede ist, ist in der Regel ein Mann gemeint, der auf das weibliche Geschlecht eine stark erotisierende Wirkung hat. Dasselbe lässt sich von diesem handlichen Gerät behaupten: Der „W500“ reizt die Klitoris durch Impulse, deren Intensität per Knopfdruck individuell eingestellt werden kann. Der Nutzerin stehen 8 Stufen zur Auswahl. Der Clou an diesem Gerät ist, dass keine Berührung des Kitzlers stattfindet. Zugegeben: Es gibt billigere Sextoys als den Womanizer, aber kaum eines, das der Nutzerin so heftige Orgasmen beschert. Ein Must-Have für jede sexuell aktive Frau, die keinen Partner zur Verfügung hat!
Womanizer Pro W500 Black Leopard

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Warum man wenigstens ein Sextoy zu Hause haben sollte

Es gibt Dinge, auf die man im Haushalt einfach nicht verzichten kann. Dazu gehören Standardutensilien wie Kochlöffel und Messbecher, aber auch Werkzeug wie Zangen und Hämmer. Neben all diesen Gegenständen, die im Alltag zweifellos einen hohen Nutzen haben, sollte man auch das eine oder andere Sextoy zu Hause haben, denn man weiss nie, wann die Lust das nächste Mal zuschlägt. Hier sind einige weitere Gründe, die dafür sprechen, sich mindestens ein Sextoy anzuschaffen.



Viele Frauen kommen nicht zum Orgasmus

Es klingt wie ein Ammenmärchen, doch viele Untersuchungen zu diesem für Männer eher unangenehmen Thema zeigen es deutlich: Viele Frauen bekommen beim Sex keinen Orgasmus. Je nachdem, welche Studie man heranzieht, sind es bis zu 33 Prozent. Anders ausgedrückt: Jede dritte Frau geht beim gemeinsamen Sex leer aus – zumindest, was den Höhepunkt betrifft. Die Gründe hierfür sind vielfältig und reichen von einem erhöhten Stresslevel über hormonelle Schwankungen bis zu wetterbedingten Kopfschmerzen. Mit einem Sextoy, zum Beispiel einem Vibrator oder einem XXL-Dildo, kann man Abwechslung in den Sexalltag bringen und dafür sorgen, dass auch die Partnerin zu ihrem Recht kommt. Egal, für welches Spielzeug man sich letztlich entscheidet: Ein Sextoy bereichert das Liebesleben in jedem Fall.



Jederzeit und überall eine Solo-Nummer hinlegen

Wenn der Partner gerade nicht verfügbar ist und man mit dem Sex nicht mehr länger warten kann, ist ein leistungsstarkes Sextoy genau das Richtige. Ein Druck auf den Einschalter, und schon kann die Solo-Nummer beginnen. Männer greifen gerne zu Masturbatoren wie dem Fleshlight, während Frauen sich vorzugsweise von Auflegevibratoren zum Orgasmus bringen lassen. Bei spontanen Reisen kann man das Sextoy einfach mitnehmen und im Hotel oder andernorts ein „Schäferstündchen“ einlegen. Das Einzige, das man nicht vergessen darf, ist das Ladekabel. Moderne Sextoys verfügen häufig über eine USB-Schnittstelle, sodass man sein Spielzeug zur Not auch am Notebook aufladen kann.



Neue Befriedigungsmöglichkeiten ausprobieren

Haben Sie schon einmal einen Anal-Orgasmus erlebt, der durch einen rektal eingeführten Vibrator erzeugt wurde? Wenn nicht, ist es höchste Zeit, dieses Vergnügen nachzuholen. Mit einem gemeinsam ausgesuchten Sextoy kann man die Partnerin in eine völlig neue Gefühlswelt entführen. Manche Frauen sind nach dem ersten Mal so wild auf Anal-Sex, dass sie nicht mehr davon lassen können. Wer sich lieber auf die traditionelle Weise zum Höhepunkt bringen lassen möchte, ist mit einem vibrierenden Dildo gut bedient. Der männliche Part kann nach einiger Zeit einsteigen und es seiner Liebsten durch den Hintereingang besorgen. Diese Variante ist ausgesprochen reizvoll und sorgt bei beiden Sexpartnern für heftige Orgasmen.

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Wann wird es Zeit für das erste Sextoy?

"Mit 25 wird es Zeit für das erste Sextoy“ – mit diesen Worten wurde kürzlich von einer grossen Tageszeitung eine Marke gesetzt, über die sich trefflich diskutieren lässt. Unbestritten ist, dass die Kunden von Sexshops immer jünger werden. Allerdings setzt der Gesetzgeber im Hinblick auf das Alter der Käufer verbindliche Grenzen. Auf der anderen Seite weiss jedermann, dass geschlechtsreife Jugendliche nicht bis zu ihrem 18. Geburtstag warten, ehe sie erstmalig ein Sextoy benutzen. Lesen Sie weiter, um mehr über dieses Thema zu erfahren.



Das Problem der Altersgrenze

An Lovetoys heranzukommen, ist heutzutage nicht allzu schwer – sei es über die Freundin oder die ältere Schwester. Selber ein Sextoy zu erwerben, wenn man noch minderjährig ist, ist indes nicht ohne Weiteres möglich. In stationären Sexshops wird in der Regel ein Ausweis verlangt, wenn berechtigte Zweifel an der Volljährigkeit des Kunden bestehen. Im Internet wird teilweise auf eine Altersüberprüfung verzichtet – hier liegt das Problem bei der Bezahlung der Artikel. Kreditkartenzahlungen sind für Minderjährige deshalb nicht möglich, weil die ausstellenden Firmen grundsätzlich keine Karten an unter 18-Jährige ausgeben. Eine Möglichkeit, dies zu umgehen, ist der Erwerb einer bereits aufgeladenen Prepaid-Kreditkarte im Supermarkt. Hierfür ist jedoch wiederum die Vorlage eines Ausweises nötig. Herkömmliche Prepaid-Kreditkarten müssen zwingend von den Eltern aufgeladen werden – diese Möglichkeit dürfte für die meisten Jugendlichen von vornherein ausscheiden.

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Probieren geht über Studieren – auch bei Erwachsenen

Mit dem Sex ist es wie mit vielen anderen Dingen des Lebens: Wer es noch nie selbst ausprobiert hat, kann nicht mitreden. Da der Gebrauch von Sextoys in der Regel vollkommen gefahrlos ist, spricht nichts dagegen, ein Lovetoy in die Hand zu nehmen und einfach loszulegen. Die Präferenzen sind sehr verschieden: Während Mädchen und Frauen sich zumeist für einen klassischen Dildo oder einen Vibrator entscheiden, greifen Männer gerne zu Masturbatoren oder Tenga-Eiern, die auch in optischer Hinsicht einiges zu bieten haben.

Interessanterweise dauert es bei manchen Menschen bis zum 40. Lebensjahr, ehe sie zum ersten Mal mit Sextoys in Berührung kommen. Der Stein des Anstosses kann beispielsweise eine Trennung sein. Zum ersten Mal seit langer Zeit ist kein Sexpartner vorhanden – doch die Lust bleibt. Was liegt da näher, als sich mit einem Dildo oder einem realistisch geformten Masturbator selbst zu befriedigen? Wer möchte, kann sogar zum Orgasmus kommen, ohne selbst Hand anzulegen. Moderne Vibratoren verfügen über eine solche Power, dass man spätestens nach einigen Minuten auf Wolke sieben schwebt. Wenn man mit 40 zum ersten Mal ein Sextoy benutzt und gleich beim ersten Mal ein solches Erlebnis hat, gibt dies der Lebensqualität einen gehörigen Schub.

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Für die schnelle Nummer zwischendurch: Sextoys aus dem eigenen Haushalt

Gehören Sie zu der Sorte von Frauen, die beim Anblick einer Gurke sofort in Wallung geraten? Sie würden sich wundern, wie viele Menschen Gegenstände aus dem Haushalt als Sextoys verwenden. Ob Küchengeräte, Kochutensilien oder Lebensmittel: In den eigenen vier Wänden finden sich zahlreiche Dinge, die sich mit etwas Fantasie zu Sextoys umfunktionieren lassen.


Rührgeräte

Rührgeräte werden üblicherweise dazu benutzt, Teig herzustellen. Die meisten Leute holen ihr Gerät nur dann hervor, wenn die Weihnachtszeit anbricht und es an das Backen von Plätzchen geht – den Rest des Jahres fristet es in einer staubigen Küchenschublade sein Dasein. Dabei eignen sich Rührgeräte hervorragend als Sextoys. Rasten Sie die Knethaken ein, stellen Sie das Gerät auf die niedrigste Stufe und fahren Sie Ihrer Partnerin sanft den Körper entlang. Am besten beginnen Sie bei den Beinen. Für den besonderen Kick können Sie die Knethaken zuvor in kaltes Wasser oder ins Eisfach legen.


Bananen

Abgesehen von Gurken und Zucchinis gibt es nur wenige Lebensmittel, die der Form eines erigierten Penis so stark ähneln wie Bananen. Das Schöne daran ist, dass die Südfrüchte in jedem Supermarkt erhältlich sind. Bevor Sie Bananen als Sextoys nutzen, sollten Sie zunächst alle rauen und unangenehmen Stellen entfernen. Dazu nehmen Sie am besten ein scharfes Messer zur Hand. Dass man die Banane vor dem Einführen waschen sollte, versteht sich von selbst. Zur Sicherheit ziehen Sie der Frucht noch ein Kondom über, das Sie vor Pestiziden und Verunreinigungen schützt. Idealerweise verwenden Sie ein hautfreundliches Gleitmittel – so klappt das Einführen auf Anhieb.


Waschmaschinen

Was hat eine Waschmaschine mit Sex zu tun? Ganz einfach: Die Maschinen erzeugen eine Vibration, die beide Sexpartner ganz schön heiss machen kann. Umfragen zufolge haben 80 Prozent aller Menschen zwischen 18 und 30 Jahren schon einmal von Sex auf der Waschmaschine geträumt. Am schärfsten ist der Waschmaschinen-Sex, wenn sich der männliche Partner auf das Gerät setzt und die Partnerin auf seinem Schoss sitzt. Gerne und häufig wird die Waschmaschine als Sextoy genutzt, wenn sie in einem Keller steht, der für jedermann zugänglich ist: Der Reiz des Verbotenen törnt beide Partner so richtig an.


Duschköpfe

Der Duschkopf ist der unangefochtene König unter den Haushalts-Sextoys. Es gibt wohl kaum eine Frau, die sich noch nie in der Dusche selbst befriedigt hat. Ideal sind Duschköpfe, bei denen sich der Wasserstrahl individuell einstellen lässt: Zunächst wählt man einen sanften Strahl, um dann eine härtere Gangart einzulegen. Wer möchte, kann den Duschkopf für das Vorspiel nutzen und später „richtige“ Sextoys wie Dildos oder Massager verwenden. Bei den letztgenannten Sextoys ist darauf zu achten, dass sie wasserfest sind und im Eifer des Gefechts nicht aus der Hand rutschen.

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Gehackte Sextoys: Wenn der Vibrator ein Eigenleben führt

„Internet Of Things“ (Internet der Dinge) ist im IT-Sektor einer der meistverwendeten Begriffe, wenn es um die Beschreibung dessen geht, was Internetnutzer in der Zukunft erwartet. Geht es nach dem Willen einiger Visionäre, sollen künftig praktisch alle Alltagsgegenstände einen Internetzugang besitzen – sogar Sextoys.

Schon heute verfügen viele Sexspielzeuge über eine Bluetooth-Schnittstelle, damit sie per Smartphone ferngesteuert werden können. Dies schafft ein vollkommen neues Lusterlebnis und kann äusserst erregend sein. Ein Problem dabei ist, dass es – zumindest theoretisch – möglich ist, die Geräte zu hacken. Die Achillesferse jedes fernbedienbaren Sextoys ist der Bluetooth-Chip. Ist dieser nicht ausreichend abgesichert, können sich Unbefugte leicht Zugriff verschaffen. Bislang sind zum Glück sehr wenige Fälle bekannt, bei denen ein Sextoy gehackt wurde. Es liegt an den Herstellern, in diesem Punkt nachzubessern und ihre Geräte an die veränderte Gefahrenlage anzupassen – ansonsten könnte es künftig passieren, dass der Designer-Vibrator in der Nachttischschublade sich zu fortgeschrittener Stunde von selbst aktiviert.



Wird der Sex-Faktor Bestandteil des Facebook-Profils?

Es ist schwer vorhersagbar, wie sich der Sextoy-Markt in den nächsten Jahren entwickeln wird. Man muss jedoch kein Branchenkenner sein, um sich auszumalen, dass Unternehmen wie Facebook oder Twitter ein grosses Interesse daran haben, an die Daten von Sextoy-Nutzern zu gelangen. Das sogenannte „Self-Tracking“ geht in einigen Ländern mittlerweile so weit, dass von den Kunden mancher Unternehmen nicht nur Name und Anschrift, sondern auch die Bonitätsstufe und der aktuelle Cholesterinspiegel bekannt sind. Sollte sich die Vision vom gläsernen Internetnutzer erfüllen, könnte irgendwann im Facebook-Profil neben anderen Angaben (z.B. Eintrittsdatum oder Schulbildung) auch die Häufigkeit des Geschlechtsverkehrs auftauchen – freilich mit Zustimmung des jeweiligen Nutzers.



Vernetzte Sextoys machen das Intimleben transparent

„Ich habe nichts zu verbergen“ – wer so argumentiert, ist sich offenkundig nicht bewusst, wie viele Daten vernetzte Sextoys schon heute an die Hersteller übertragen. Bei einigen Geräten werden nicht nur Zeit und Datum, sondern auch die Intensität der Nutzung aufgezeichnet. Auf diese Weise werden sexuelle Aktivitäten ins Schaufenster der Öffentlichkeit gestellt. Andererseits liegt hier auch ein gewisser Reiz – vor allem dann, wenn man häufig zu Sexspielzeugen greift und einen Hang zum Exhibitionismus hat. Wenn man nichts dagegen hat, dass der Hersteller Einblicke in das eigene Sexualleben bekommt, kann man sich guten Gewissens ein vernetztes Sextoy zulegen. Manche Menschen erregt es sogar, wenn sie wissen, dass irgendwo irgendjemand mitbekommt, welche Temperatur zum Zeitpunkt des Orgasmus in der Vagina bzw. im Anus geherrscht hat.

 

Rabbit Skater Vibrator Purple

 

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„Vagina Kayak“: Wie ein Sexspielzeug aus dem 3D-Drucker zum Politikum wurde

Sexspielzeug aus dem 3D-Drucker gibt es nicht erst seit gestern: Bereits zu Beginn des Jahrzehnts waren 3D-Printer auf dem Markt, die in der Lage waren, einfache Gegenstände zu formen. So manche Frau nutzte diese Gelegenheit, um sich einen extra langen Dildo oder einen Buttplug anzufertigen.

In Japan wurde ein Sexspielzeug aus dem 3D-Drucker im Sommer 2014 zu einem Politikum ersten Ranges: Die Künstlerin Megumi Igarashi hatte eine dreidimensionale Vagina entwickelt und die entsprechenden Druckerdateien öffentlich zum Download angeboten. Als Vorbild diente ihr eigenes Geschlechtsteil. Kurze Zeit später wurde sie verhaftet und zu einer Geldstrafe von umgerechnet 6.600 Dollar verdonnert – sehr zum Missfallen der japanischen Öffentlichkeit.


Igarashi: „Weibliche Anatomie ist nicht obszön“

Eine der vielen Obskuritäten dieser Story ist, dass die Vagina kein herkömmliches Sexspielzeug aus dem 3D-Drucker war, sondern ein Kajak. Neben dem Wasserfahrzeug bot die Japanerin zum Zeitpunkt der Verhaftung eine Reihe weiterer Vagina-basierter Produkte zum Kauf an – unter anderem Smartphone-Hüllen, Lampenschirme sowie ein Miniaturmodell des Kajaks.

Die „Vagina Kayak Lady“, wie Megumi Igarashi in der internationalen Presse fortan betitelt wurde, gab sich mit der Entscheidung des Gerichts nicht zufrieden und legte Berufung ein. Ihre Argumentation: Die weibliche Anatomie sei nicht obszön – daher sei die Strafe unangemessen hoch. Es war ihr Glück, dass weite Teile der japanischen Öffentlichkeit dies genau so sahen. Die Strafe wurde letztlich abgemildert, sodass die Künstlerin eine geringere Strafe zahlen musste. Statt 6.600 Dollar waren am Ende 3.300 Dollar an die Staatskasse zu entrichten.


Japan: Liberale Gesellschaft, prüde Medien

Der oben geschilderte Fall lenkte die Aufmerksamkeit der japanischen Öffentlichkeit auf die bizarren und teilweise veralteten Ansichten von Sexualität, die in den dortigen Medien noch immer sehr verbreitet sind. So werden in Japan Genitalien grundsätzlich verpixelt bzw. mit einem schwarzen Balken belegt. Von Zuständen wie in den USA, wo das Zeigen einer weiblichen Brustwarze zu einem Skandal hochstilisiert wird, ist das Land der aufgehenden Sonne zum Glück noch weit entfernt.

Dabei sind Japaner eigentlich alles andere als prüde. Auch wenn sie Statistiken zufolge seltener Geschlechtsverkehr haben als Menschen in anderen Nationen, wird mit dem Thema Sexualität im Alltag relativ frei umgegangen. Dies drückt sich auch in der Affinität zu Mangas und Animes mit erotischen Inhalten aus. Der Trend geht hin zu Virtual-Reality-Sex, bei dem auch Sexspielzeuge aus dem 3D-Drucker zum Einsatz kommen. Es bleibt zu hoffen, dass die Japaner nicht den Spass an echtem Sex verlieren – ansonsten steht zu befürchten, dass die Einwohnerzahl von derzeit 127 Millionen langfristig auf weniger als 100 Millionen sinken wird.
 

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