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Bondage - der neue Trend

Bondage - der neue Trend


Vielleicht mag sich manch einer in Siebziger zurückwünschen, in denen ungezügelte Erotik noch viel selbstverständlicher war als in der heutigen Zeit. Heute kann man zwar nicht von einer sexuellen Revolution sprechen, wohl aber mit einer kontinuierlichen Veränderung. Bondage und BDSM etwa galten noch vor wenigen Jahren geradezu als pervers und Peitschen wurden als ein Werkzeug zur Körperverletzung betrachtet. Spätestens mit der Buchreihe "Fifty Shades of Grey" findet allerdings ein Umdenken statt. "Ganz normale" Menschen blicken nun über den Tellerrand und stellen fest, dass Handschellen sehr viel Schwung in das Liebesleben bringen können.
 

Ist BDSM irgendwie abartig?


Zu diesem Aspekt gibt es einen treffenden Spruch: Pervers ist es, wenn niemand mehr freiwillig mitmacht. Natürlich kannst Du mit Peitschen und anderem BDSM Zubehör auch dann eine Menge anrichten, wenn sich Dein gegenüber freiwillig in die passive Rolle begeben hat. Darum ist es auch immens wichtig, dass Du Dich zuvor ausführlich mit diesem Spiel beschäftigt hast. Gleiches gilt für Dein Gegenüber: Niemand sollte sich aus blindem, aber nicht fundiertem Vertrauen heraus Handschellen anlegen lassen, um anschliessend mit den Peitschen Bekanntschaft zu machen. Die Grundbedingungen für Bondage und BDSM sind neben der sexuellen Lust also Sachverstand und gerechtfertigtes Vertrauen. Wenn all dies gegeben ist, kannst Du BDSM einfach als eine ganz besondere erotische Spielart betrachten. Übrigens macht es auch Freude, immer tiefer in die Materie einzutauchen. Die härtere Gangart bietet viel mehr Details als Handschellen und Peitschen.
 

Sind Bondage und BDSM untrennbar miteinander verbunden?


BDSM und Bondage kannst Du als Geschwister betrachten, die zusammengehören. Trotzdem sind sie nicht unzertrennlich. In der harten Gangart sind Handschellen und andere Fesselungen zwar fast unumgänglich, da der passive Part möglichst gut fixiert und wehrlos sein sollte. Bondage indes muss nicht zwangsläufig mit BDSM zu tun haben.

Softes Bondage, bei dem durchaus auch Seile und Handschellen zum Einsatz kommen, ist für viele Paare ein Element beim ganz normalen Sex. Hier ermöglicht Dir die Fixierung eine vollkommen neue Perspektive - ganz gleich, ob Du nun selbst gefesselt bist oder nicht. Die Lust am Schmerz spielt hierbei allerdings keine Rolle, vielleicht abgesehen von einem Klaps auf den Hintern oder einer spielerischen Kitzelfolter.

Daneben wird Bondage aber auch als regelrechte Kunstform zelebriert. Hier geht es zumeist nicht einfach nur um Handschellen, sondern um das möglichst ästhetische Verschnüren mit Schnüren, Seilen und manchmal auch Ketten. Als fesselnde Person kannst und sollst Du dabei möglichst kreativ sein und natürlich einen guten Blick für die ästhetische Seite der Erotik haben. Zudem ist es wichtig, dass Du die von Dir geschaffenen Fesseln so schnell wie möglich lösen kannst, wenn es darauf ankommt. Als gefesselte Person hingegen hat das Bondage für Dich durchaus sportlichen Charakter. Denn beim kunstvollen Bondage wirst Du nicht selten in einer Position fixiert, die nicht gerade als bequem zu bezeichnen ist. Deine Aufgabe ist es dennoch, im wahrsten Sinne die Stellung zu halten, ohne dabei zu verkrampfen oder gar in Panik zu geraten. Eine solche ist natürlich auch deshalb unbegründet, weil Du Peitschen und andere Folterwerkzeuge nicht zu fürchten brauchst. Trotzdem ist der Mensch natürlich keine Maschine, bei der sich alles vorausberechnen liesse.
 

Brauchen Peitschen ein Machtgefälle?


Wenn man den Begriff BDSM zugrunde legt, gehören zu Sadismus und Masochismus auch immer Dominanz und Unterwerfung. Viele Menschen interessieren sich aber nicht für Peitschen und anders Folterwerkzeug, weil sie damit jemanden bestrafen wollen. Denn genau wie ein Machtgefälle auch vollkommen ohne körperliche Züchtigung auskommen kann, können Sadismus und Masochismus auch ohne ein solches funktionieren. Sadisten haben Freude daran, jemanden zu züchtigen, ohne dafür einen Grund konstruieren zu müssen. Masochisten sind dafür der genaue Gegenpart, es kommt ihnen also auf das Erleben des Lustschmerzes an. Peitschen und Gerten, Handschellen und anderes Zubehör kommt dabei häufig zum Einsatz. Über das fast schon klischeehafte Bild der Domina und des stiefelküssenden Sklaven können die hier Beteiligten nur lachen, denn hier begegnet man sich auf Augenhöhe.

 

Fazit:

Wenn Du einmal in die Welt des BDSM eingetaucht bist, wird sie Dich garantiert nicht mehr loslassen. Einen Leitfaden, der Dich durch sie hindurch navigiert, wirst Du zwar vergeblich suchen. Dafür hast Du aber alle Freiheiten, die zu Dir passenden Elemente herauszupicken, kennenzulernen und zu vertiefen.
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